KERALIT Huf-Festiger

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KERALIT Huf-Festiger

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Artikelnummer: 3906101 - 170172 Kategorie: Themenbereich: , ,

Beschreibung

KERALIT Huf-Festiger

 


Produktbeschreibung

KERALIT Huf-Festiger
Art.-Nr.: 3906101
EAN: 4260320840014
Durch die Anwendung des KERALIT Huf-Festigers wird das Horn gefestigt und wesentlich strapazierfähiger. Das Horn wird im Bereich der Weißen Linie, des Tragrands und der Sohle stabilisiert und für schädliche Bakterien und Pilze unverdaulich. Die hornzersetzenden Schadstoffe, wie z.B. Ammoniak oder Schwefelwasserstoff aus der Stalleinstreu, werden neutralisiert. Der Hornabrieb barhufiger Pferde wird stark vermindert. Die Hufe werden deutlich belastbarer und stabiler. Die Eisen beschlagener Pferde sitzen fester, die Nagellöcher reißen nicht mehr aus. Für zähes und widerstandsfähiges Horn, egal ob barhuf oder beschlagen.
Anwendung:
Vor der Anwendung wird der Huf mit einer harten, trockenen Bürste gereinigt. Das beste Ergebnis erhält man, wenn der KERALIT Huf-Festiger auf den trockenen oder nur leicht feuchten Huf aufgetragen wird, da das Produkt so am besten vom Horn aufgenommen werden kann. Bei Barhufern wird der KERALIT Huf-Festiger von außen auf das untere Drittel der Hufwand, von unten auf den Tragrand und die Weisse Linie aufgetragen. Bei fühligen Pferden sollte der KERALIT Huf-Festiger auch auf die Sohle aufgetragen werden. Bei beschlagenen Pferden pinselt man den KERALIT Huf-Festiger auf das unterste Drittel der Hufwand, auf jeden Fall bis über die alten und neuen Nagellöcher. Beim beschlagenen Pferd sollte man die Flüssigkeit etwas unter das Eisen laufen lassen, dadurch werden die Zersetzungsprozesse in der Weißen Linie stark vermindert.Der KERALIT Huf-Festiger kann im akuten Fall täglich angewendet werden. Nach Besserung genügt es 2x pro Woche. Zur Vorbeugung wird er 1x pro Woche angewendet.

Gefahrenhinweise:
H315 – Verursacht Hautreizungen.
H317 – Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H318 – Verursacht schwere Augenschäden.
H332 – Gesundheitsschädlich bei Einatmen.
H334 – Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen.
H335 – Kann die Atemwege reizen.


Waldhausen – eine internationale Größe im Reitsport

Am 17. Mai 1836 setzte der 26-jährige Anton Waldhausen den Grundstein für ein Unternehmen, das noch über 175 Jahre später Bestand haben soll.

Im Jahre 1850 errichtete Anton Waldhausen ein Fachgeschäft in Köln und belieferte europäische Adelsfamilien mit hochwertigen Sätteln und Geschirren. Als ein Produkt von höchster Güte erlangte überdies der „Waldhausen-Satteleinen weitreichenden Bekanntheitsgrad.

Henris Söhne Toni und Hans Waldhausen ließen das Einzelhandelsfachgeschäft weiter ausbauen. Sie vergrößerten außerdem die Produktionsstätten durch den Bau einer neuen Fabrik in Köln. Bereits 1895 war Waldhausen das größte Sattlerei- und Lederwaren- Einzelhandelsgeschäft in Deutschland.

Die im Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstörte Firma Waldhausen wurde durch Ernst Albrecht Assenmacher Senior komplett wiederaufgebaut. Unter Leitung seines Sohnes Ernst Albrecht Assenmacher Junior erfuhr das Unternehmen eine massive Expansion. Waldhausen entwickeltes sich zu einem der international führenden Anbieter für Reitsportartikel. Seit 1972 ist Waldhausen offizieller Ausrüster des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR).

Im Jahr 2000 schuf Ernst Albrecht Assenmacher Junior mit dem Neubau einer Firmenzentrale im Gewerbegebiet Köln- Ossendorf die Basis für weitere weltweite Expansionen.
Heute ist Waldhausen unter der Geschäftsführung von Klaus Reinken und Michael Manefeld eines der größten und international agierender Großhändler in der ganzen Welt des Reitsports. Über 15.000 vertriebene Produkte sind inzwischen in 70 Ländern erhältlich.

Das Ziel der Firma Waldhausen ist noch heute die Garantie von unvergleichlicher Qualität und Leistung zu fairen Preisverhältnissen in Kooperation mit ihren Fachhändlern auf der ganzen Welt.

Zusätzliche Information

Gewicht 0,3 kg